Getriebemotor

创建于03.20
Getriebemotor
2.2.1 Typmerkmale
(l) Ein klassifizierter Getriebemotor ist ein Hydraulikmotor, der auf dem Eingriffsprinzip basiert und zu den Hochgeschwindigkeitshydraulikmotoren gehört. Er stellt die einfachste Konstruktion verschiedener Hydraulikmotoren dar. Die detaillierte Klassifizierung ist in Abbildung y dargestellt. Am häufigsten wird der Evolventen-Außenzahnradmotor mit zwei Zahnrädern verwendet.
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(2) Die Merkmale sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Eigenschaften des Getriebemotors
Typ
Hauptvorteile
Hauptnachteile
Evolventen-Außenzahnradmotor
①Einfache Struktur und gute Verarbeitbarkeit
①Das Anlaufdrehmoment ist gering; die Pulsation des Ausgangsdrehmoments ist groß
②Kleine Größe und geringes Gewicht
②Geringe Effizienz
③ Starke Anti-Verschmutzungsfähigkeit
③Schlechte Stabilität bei niedriger Geschwindigkeit
④Schlagfestigkeit, geringe Trägheit
④Lautes Geräusch
Zykloiden-Innenzahnradmotor
①Kleine Größe, geringes Gewicht, hohes Leistungsgewicht
Komplexe Struktur
②Großes Ausgangsdrehmoment
③Großer Geschwindigkeitsbereich
④ Niedriger Preis
2.2.2 Funktionsprinzip
(l) Funktionsprinzip eines Evolventen-Außenzahnradmotors mit zwei Zahnrädern und einige Probleme, die beachtet werden müssen
① Das Funktionsprinzipdiagramm Z zeigt das Funktionsprinzip eines Evolventen-Zahnradmotors mit zwei Zahnrädern und Außenverzahnung. Die Mittelpunkte der beiden ineinander greifenden Zahnräder I und II sind O1 bzw. O2, und die Radien der Eingriffspunkte sind R1 bzw. R2. Zahnrad I ist eine belastete Abtriebswelle. Wenn das unter hohem Druck stehende Öl P1 (P2 ist der Rücklauföldruck) in die Öleinlasskammer des Getriebemotors gelangt, die aus den Oberflächen der Zähne 1‘, 2‘, 3‘ und 1‘, 2‘, 3‘, 4‘ und den entsprechenden Innenflächen des Gehäuses und der Endabdeckung besteht, entsteht auf den Zahnoberflächen der Zähne 1‘ und 2‘ ein unausgeglichener Öldruck (siehe Pfeil), da der Radius der Eingriffspunkte kleiner ist als der Radius des Kopfkreises. Der Hydraulikdruck erzeugt ein Drehmoment für die Achsen 01 und 02. Unter Einwirkung des Drehmoments dreht sich der Getriebemotor kontinuierlich in die in der Abbildung gezeigte Richtung. Durch die Drehung des Zahnrads wird das Öl in die Ölrücklaufkammer geleitet und abgelassen. Solange dem Getriebemotor kontinuierlich Drucköl zugeführt wird, dreht sich der Motor kontinuierlich und erzeugt Drehmoment und Drehzahl. Während der Drehung des Getriebemotors pulsiert das Ausgangsdrehmoment des Motors, da sich die Position des Eingriffspunkts ständig ändert.
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2. Im Vergleich zur Zahnradpumpe weist der Zahnradmotor die folgenden Probleme auf.
ein. Der Getriebemotor muss vorwärts und rückwärts drehen können, daher sind die innere Struktur und der Ölkanal symmetrisch.
b. Das Öl im Niederdruckraum des Motors wird durch das Zahnrad herausgedrückt, sodass der Druck im Niederdruckraum etwas höher ist als der atmosphärische Druck, sodass der Motor aufgrund der hohen Saugleistung wie die Zahnradpumpe kein Kavitationsphänomen erzeugt.
c. Um zu verhindern, dass die Wellenenddichtung während der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors beschädigt wird, ist aufgrund des Gegendrucks des Ölrücklaufs vom Motor ein separater Ölleckanschluss am Getriebemotorgehäuse angebracht, um das Lecköl des Lagerteils zum Öltank außerhalb des Gehäuses zu leiten, anstatt es wie bei der Zahnradpumpe in die Niederdruckkammer zu leiten.
d. Die Zahnradpumpe sorgt für Druck und Durchfluss und betont den volumetrischen Wirkungsgrad, während der Zahnradmotor das Ausgangsdrehmoment erzeugt und den mechanischen Wirkungsgrad betont. Dabei wird auf ein gutes Anlaufverhalten und eine niedrige Mindestdrehzahl geachtet. Um das Anlaufverhalten zu verbessern, müssen das Reibungsmoment, der Anlaufdruck und die Totzone reduziert werden (siehe Abbildung a). Die Reduzierung der Mindestdrehzahl bedeutet, dass der Motor stabil mit sehr niedriger Drehzahl läuft, ohne zu ruckeln. Daher werden üblicherweise die folgenden Maßnahmen ergriffen.
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i. Nadellager werden häufig verwendet, um das Anlaufreibungsmoment des Motors zu verringern.
II. Verbessern Sie die Schmier- und Kühlbedingungen der Lager, sorgen Sie insbesondere beim Anlaufen für eine gute Schmierung.
III. Reduzieren Sie die Radialkraft, um die Belastung des Lagers zu verringern und so das Reibungsdrehmoment zu reduzieren.
IV. Der Kompressionskoeffizient der Spielausgleichsvorrichtung sollte so weit wie möglich reduziert werden, sodass die Ausgleichsvorrichtung nur mit geringer Anzugskraft leicht mit dem Zahnrad in Kontakt kommt, um das Reibungsmoment zu verringern.
5. Die Zähnezahl eines Getriebemotors ist in der Regel größer als die einer Zahnradpumpe. Dies reduziert Drehmomentschwankungen, senkt die minimale stabile Drehzahl, verbessert die Stabilität bei niedrigen Drehzahlen und verbessert das Anlaufverhalten. Eine höhere Zähnezahl trägt zudem zur Reduzierung von Vibrationen und Geräuschen bei. Die Zähnezahl Z1 des mit der Motorabtriebswelle verbundenen Zahnrads ist größer oder gleich 14. Die Zähnezahl einer Hochdruckzahnradpumpe beträgt in der Regel z = 6 bis 14 (um Unterschneidungen und eine Schwächung der Zahnfußfestigkeit zu vermeiden, sollte das Zahnprofil angepasst werden).
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