Typische Struktur der axialen Verteilung Radialkolbenpumpe
① Der Punktkontakt-Radialkolbenpumpentyp ist in Abb. l als Struktur der axialen Strömungsverteilungstyp-Radialkolbenpumpe dargestellt. Neben dem Hauptkörper hat die Pumpe auch viele Zubehörteile, wie z.B. eine Niederdruck-Ölfüllgetriebe-Pumpe, ein Sicherheitsventil, einen Verstellmechanismus, einen Druckzylinder, ein Saugventil usw. Der Innendruck des Pumpenkörpers 1 ist mit einer Anschlusswelle 2 ausgestattet, an der sich Ölsaug- und Öldrucköffnungen befinden. Der Rotor 3 wird auf der Anschlusswelle 2 von zwei Kugellagern gestützt. Der Kolben 4 kann sich vor und zurück in den radial auf dem Rotor 3 verteilten Kolbenlöchern bewegen. Wenn der Rotor 3 durch die Antriebswelle 9 zum Rotieren gebracht wird, erstreckt sich der Kolben nach außen und drückt gegen die innere konische Fläche des Stators 5. Der Stator 5 ist auf der Trommel 6 fixiert, aber die Trommel 6 wird auf dem Gleitlager 7 von zwei Rollenlagern gestützt, sodass die Trommel 6 sich frei auf dem Gleitlager 7 mit dem Stator 5 drehen kann. Auf dem Gleitlager 7 befinden sich zwei parallele Führungsleisten, die mit den beiden parallelen Führungsleisten am Pumpenkörper 1 abgestimmt sind, sodass sich das Gleitlager 7 nach links und rechts im Pumpenkörper 1 bewegen kann. Gleichzeitig treibt es auch die Trommel 6 und den Stator 5 an, sich nach links und rechts zu bewegen, sodass die Exzentrizität zwischen dem Zentrum des Stators 5 und dem Rotor 3 erzeugt wird. Daher, wenn der Rotor 3 von der Antriebswelle 9 angetrieben wird, bewegt sich der Kolben 4 bei jeder Umdrehung einmal in dem Kolbenloch auf dem Rotor 3 hin und her, das heißt, Ölsaug- und Öldruck. Daher wird diese Art von Radialkolbenpumpe auch als einfach wirkende Kolbenpumpe bezeichnet.
In dieser Pumpe ist die Oberseite des Kolbens 4 eine annähernd sphärische Oberfläche, während die innere kreisförmige Oberfläche des Stators 5 eine konische Oberfläche ist, sodass der Kontaktpunkt zwischen der Oberseite des Kolbens 4 und der inneren konischen Oberfläche des Stators 5 nicht durch den Rotationsmittelpunkt des Kolbens 4 verläuft, sodass die Reibung, die am Kontaktpunkt zwischen dem Kolben 4 und dem Stator 5 entsteht, ein Drehmoment am Rotationsmittelpunkt des Kolbens 4 erzeugt, wodurch der Kolben 4 gezwungen wird, sich um seine eigene Achse zu drehen. Wenn der Kolben 4 im Steckerloch hin und her bewegt wird, rotiert er auch, um sicherzustellen, dass das Reibungspaar zwischen dem Kolben und dem Steckerloch eine gute Schmierung und gleichmäßigen Verschleiß aufweist. Da die oben genannte Reibung auch auf den Stator 5 wirkt, kann der Stator 5 zusammen mit der Trommel 6 auf dem Gleitsitz 7 rotieren, wodurch die relative Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem Rotor 3 und dem Stator 5 erheblich verringert wird, der mechanische Verschleiß reduziert und die Lebensdauer der Reibungspaarteile verlängert wird. Die Pumpe hat drei variable Modi: manuelle Variabilität, manuelle Servovariabilität und elektro-hydraulische proportionale Servovariabilität.
② Abbildung m zeigt das strukturelle Prinzip einer Oberflächenkontakt-variablen Verdrängungs-Radialkolbenpumpe. Die Antriebswelle 1 treibt den Sternrotor (Zylinderblock) 8 mit ausgewogenem radialen Kraft an, um durch die Kreuzkupplung 4 zu rotieren. Der Rotor wird auf der Anschlusswelle 3 gestützt. Der im Rotorloch installierte Kolben 9 haftet durch den statisch ausgewogenen Gleitschuh 6 an dem exzentrischen Statorring 5. Der Kolben ist über ein Kugelgelenk mit dem Gleitschuh verbunden und wird durch einen Schnappring gesichert. Die Gleitschuhe sind im exzentrischen Statorring durch zwei Sicherungsringe 2 eingeschränkt. Während des Betriebs werden die Gleitschuhe durch Zentrifugalkraft und hydraulischen Druck an den exzentrischen Statorring gedrückt. Wenn sich der Zylinderblock dreht, wird der Kolben aufgrund der Wirkung des exzentrischen Statorrings eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, und sein Hub beträgt das Doppelte des exzentrischen Abstands des exzentrischen Statorrings. Die exzentrische Position des Statorrings kann durch die Variable der radialen relativen Position am Pumpengehäuse eingestellt werden, um die Kolben 7 und 10 zu steuern. Das Saug- und Drucköl fließt durch den Durchgang im Pumpengehäuse und die Ventilverteilungswelle und kann durch den Öl-Einlass und -Auslass an der Ventilverteilungswelle gesteuert werden. Da der Kolben und die innere Oberfläche des Statorrings in der Pumpe eng beieinander liegen (Oberflächenkontakt) durch die Gleitschuhe mit Bogenoberfläche am oberen Ende, und der hydraulische Druck, der auf die innere Oberfläche wirkt, vollständig statisch ausgewogen ist, und das Wälzlager, das die Antriebswelle stützt, nur von äußeren Kräften beeinflusst wird, ist die Lebensdauer der Pumpe lang. Die RKP-Radialkolbenpumpe, die von der Bosch GmbH in Deutschland hergestellt wird, hat diese Struktur. Ihr maximaler Arbeitsdruck beträgt 38,5 mpa, der Durchflussbereich liegt bei 16-90 ml / R, und die maximale Drehzahl beträgt 3500 U / min.